So. 29.09.2024

Rekordzahlen beim Basar: Ein voller Erfolg

Am vergangenen Wochenende fand der traditionelle Basar statt und erreichte Rekordzahlen. Insgesamt wurden 130 Startnummern für Verkäufer und Helfer vergeben, wobei jeder Verkäufer die Möglichkeit hatte, bis zu 40 Artikel anzuliefern. Trotz einiger krankheitsbedingter Ausfälle wurden beeindruckende 5.100 Artikel zum Verkauf angeboten – nur 100 weniger als die möglichen 5.200. Zusätzlich wurden zahlreiche Spendenartikel über die Schulnummern 400 bis 402 registriert.

Verkaufserfolg auf Rekordniveau

Der Basar konnte einen unglaublichen Verkaufserfolg verzeichnen: Über 2.250 Artikel fanden neue Besitzer, was einer Verkaufsquote von über 43 % entspricht – ein neuer Rekord! Dank des starken Engagements und der hohen Nachfrage kamen für jeden der beteiligten Fördervereine knapp 600 Euro zusammen, ein erfreulicher Beitrag für die Vereinskassen.

Ein reibungsloser Ablauf dank Helfern

Der Freitag begann bereits um kurz vor 12 Uhr, als das Organisationsteam in das PZ kam. Erfreulicherweise hatten Schülerinnen und Schüler unter der Leitung eines Lehrers schon am Donnerstag die Tische, Garderobenständer und weiteres Material aus dem Keller nach oben getragen. Ein besonderes Dankeschön gilt diesem Lehrer (Wer war es?), den engagierten Schülerinnen und Schülern sowie dem neuen Hausmeister Herrn Grobara. Dank dieser Vorarbeiten war der Aufbau am Freitag blitzschnell erledigt.

Um 17 Uhr startete der Vorabverkauf für Schwangere, der jedoch von werdenden Eltern nur wenig genutzt wurde. Stattdessen nutzten viele Helferinnen und Helfer die Gelegenheit, sich bereits am Freitag ihre Lieblingsteile für die eigenen Kinder zu sichern – ein Vorteil, der zu den Helferbenefits gehört.

Samstag: Ein voller Erfolg

Am Samstag begann der Basar früh am Morgen: Einige Helferinnen und Helfer waren bereits kurz nach 8 Uhr im Einsatz. Die Klassen von Frau Abend und Herrn Blumöhr sorgten ab den frühen Stunden für leckeren Waffelduft, der sich im ganzen PZ ausbreitete.

Pünktlich um 9 Uhr öffnete sich die Tür für die Schlange wartender Käuferinnen und Käufer. Frau Langs-Blöink übernahm den Empfang wie so oft mit großer Freundlichkeit. Aufgrund des großen Andrangs mussten sogar drei statt der geplanten zwei Kassen geöffnet werden. Frau Marianne Fahlenbock und Frau Julia Gauls übernahmen kurzfristig die dritte Kasse und sorgten für einen reibungslosen Ablauf.

Im Hintergrund herrschte ebenfalls Hochbetrieb: Helfer sortierten kontinuierlich Ware nach, sorgten für Ordnung an den Tischen und standen den Käufern beratend zur Seite. Besonders in der Spielzeugabteilung leerten sich die Tische rasend schnell.

Schneller Abbau und Dank an das Orga-Team

Der Abbau begann um 12 Uhr und ging dank der vielen Helferinnen und Helfer zügig vonstatten. Besonders hervorzuheben ist das bewährte Basarkonzept von Olga Konrad, das seit 2016 stetig verbessert und angepasst wurde. Dank ihres Engagements und der Unterstützung aller Beteiligten war der Basar auch in diesem Jahr ein voller Erfolg.

Der Basar endete mit strahlenden Gesichtern und der Vorfreude auf das nächste Jahr.